Manche Angeltage wirken vom Ufer aus ruhig, doch jeder, der Zeit auf dem Wasser verbringt, weiß, wie schnell sich alles ändern kann. Wolken ziehen auf, die Temperatur schwankt rapide, und die Sonne kann innerhalb von Minuten von warm zu sengend heiß werden. Gute Angelbekleidung ist nicht für schöne Tage gemacht – sie ist für die unvorhersehbaren gemacht.
Beispielsweise wird der UV-Schutz von langärmligen Angelshirts oft nicht durch direktes Sonnenlicht, sondern durch die stundenlange Reflexion des Lichts auf dem Wasser auf die Probe gestellt. Ein langärmliges Shirt mit UPF 50, das zwar Labortests besteht, aber unter starker Sonneneinstrahlung zu Überhitzung führt, bietet wenig Schutz. Deshalb setzen zuverlässige Angel-Sonnenschutzshirts sowohl auf UV-Beständigkeit als auch auf Wärmeableitung. Atmungsaktive Garne werden mit feuchtigkeitsableitenden Geweben kombiniert, die auch bei hoher Luftfeuchtigkeit für ein angenehm kühles Tragegefühl sorgen.
Salzwasser stellt eine weitere Herausforderung dar. Shirts wie maßgefertigte Schwimm-Rashguards und Funktions-Angelshirts mit Kapuze müssen dem ständigen Kontakt mit Salz standhalten, ohne an Elastizität oder Farbe zu verlieren. Hier spielen sublimierte und UV-beständige Angelshirts ihre Stärken aus: Da die Farbe mit den Fasern verschmilzt, blättert sie auch nach mehrmaligem Waschen mit Meerwasser nicht ab und verblasst nicht.
Der Wind wird oft unterschätzt, ist aber einer der aufschlussreichsten Faktoren. Bei beschleunigtem Boot flattern schlecht konstruierte Kapuzen lautstark oder behindern die Sicht. Gute Angelhemden mit Kapuze werden im realen Wind getestet, wo die Form stabil bleiben muss, ohne am Hals einzuschnüren. Unsere eigenen Feldtests im Werk haben gezeigt, dass eine Kapuze eine dezente Vorwärtsform und seitliche Verankerungen benötigt, um auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil zu sitzen.
Bewegung erhöht die Belastung zusätzlich. Hunderte von Auswürfen am Morgen beanspruchen Nähte, die im normalen Alltagsgebrauch nicht berührt werden. Ein Hersteller von Funktions-Angelshirts im Großhandel muss daher die Schulternähte verstärken und mehrteilige Ärmel entwickeln, die der Reibung bei wiederholten Auswürfen widerstehen. Aus diesem Grund werden selbst einfache Rashguards oder unbedruckte Angelshirts im Großhandel über die üblichen sportlichen Bewegungen hinaus getestet – sie müssen ständige Oberkörperrotationen ohne Ermüdung ermöglichen.
Schweiß und Feuchtigkeit sind wohl die größten Herausforderungen für Angler. Leichte Angelshirts und langärmlige Sonnenschutzshirts müssen Feuchtigkeit schnell verdunsten lassen, sonst wird der Stoff schwer und klebrig. Bei unseren Praxistests im Sommer trugen Angler die Shirts nass und ließen sie vom Wind trocknen. Die besten Shirts trockneten innerhalb weniger Minuten, hielten die Haut angenehm warm und verhinderten Hitzestau.
Auch Sonderanfertigungen wie personalisierte Angelbekleidung oder Angelshirts mit Logo werden Umwelttests unterzogen. Die Teamuniform ist nicht nur für Fotos da – sie muss eine ganze Saison lang Sonne, Salz, Spritzwasser und mehrere Waschgänge überstehen und dabei immer noch gut aussehen.
Praxistests sind der Schlüssel zu zuverlässiger Bekleidung. Jeder Belastungspunkt, jeder Temperaturanstieg, jede plötzliche Windböe lehrt uns etwas: wie sich eine Naht verhält, wie eine Kapuze sitzt, wie der Stoff wiederholte Bewegungen verarbeitet. Es geht nicht darum, ein Kleidungsstück zu entwickeln, das eine Studioprüfung besteht. Es geht darum, Ausrüstung zu schaffen, auf die man sich unter unvorhersehbaren Bedingungen verlassen kann.
Wenn ein Angelhemd sich im Freien – bei Hitze, Wind, Salz und unter harten Bedingungen – bewährt hat, ist es mehr als nur Kleidung. Es wird zum treuen Begleiter auf jedem Angeltrip. Diese Zuverlässigkeit ist es, was Angler noch lange nach dem Ende des Tages in Erinnerung behalten.
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